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 Der Weg des Glücks

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Also ich denke...
... hör blos das schreiben auf das ja grauenvoll
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BeitragThema: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeMo Okt 29, 2012 8:46 am

Die Sage

Das Reich Isya war groß und weit - keiner aus dem kleinen Dorf hatte die größe des Landes je erforscht, waren die Bewohner des kleinen Dörfchens am Hafen doch froh, dass Sie im nahegelegenen Wald alle möglichen Nahrungsmittel finden konnten.

Der Weg des Glücks 12333315ve

Der Dorfälteste hatte den Kindern schon früher erzählt das er in jungen Jahren in einer großen Stadt namens Alberstol war. Er erzählte von einem prunkvollen Palast und von dem Platz nicht weit von den Stadttoren wo einst ein reicher Kaufmann sein Hab und Gut versteckt haben soll bevor der Stadtherr es versteuern konnte. Man erzählt sich, so erzählte der weiße alte Mann das der Kaufmann kurz darauf starb und das Gold und Silber seit dem nie mehr gefunden wurde.

Doch nicht nur Gold sollte in dem versteck liegen sondern auch ein kleiner unscheinbarer Gegenstand der seinem Besitzer Glück und Zufriedenheit bringen soll.

Früher so erzählte er sei man auf dem Seeweg in die weit entfernte Stadt gereist da der Weg über das Festland durch viele gefährliche Orte führen soll so sagt es die Geschichte. Doch das letzte Boot hatte in dem kleinen Dorf schon lange den Haafen verlassen und niemand traute sich mehr in die großen Gewässer, in welcher sich mit der Zeit riesige Ungeheuer entwickelt hatten.

Und nur ein alter Vers gab einen hinweis auf den Weg und die Gefahren welche auf denjenigen wartete der den langen Weg über das Festland gehen wollte. Niemand hatte ihn bisher deuten können oder hatte es gewagt ihn zu gehen.

Wer den Weg des Glücks will finden
muss große Gefahren überwinden.
Vorbei an einem unscheinbaren Helden
welcher Berichtet vom den großen Welten
Hinab in ein Grab welches fast vergessen,
doch heißt es dort unten sei jemand besessen,
Um den weg des Glückes weiter zu gehen
muss dieser jemand erst wieder menschlich vor Euch stehen.
Doch dies ist des Weges Anfang und noch
müsst Ihr viel weiter ich sag es Euch doch.
Eine Stadt der ewigen Nacht werdet ihr finden
doch hier müsst ihr erst die Statur entbinden
Welche euch zeigt den weiteren Weg
und Euch rät das ihr nicht weiter geht
Doch seit ihr mutig genug es zu wagen
solltet Ihr ihn nicht nach seiner Meinung fragen.
Findet das Feuer das immer brennt
und das Gebiet das man das Gebiet des Grauens nennt
Von hier aus müsst ihr wieder nach Süd
und ich hoffe für Euch ihr seid dann nicht müd.
Hier müsst Ihr die größte Gefahr bezwingen,
doch wird es Euch auch zu Eurem Ziele bringen.



Das Abenteuer beginnt


Die Sonne stand hoch am Himmel als in dem kleinen Dorf am Brunnen mal wieder der Streit ausbrach.
Der Stadtherr hatte mal wieder neue Verordnungen und erlasse verkündet, die geboten, dass jeder Einwohner sein gesamtes Vermögen bei ihm Abliefern sollte. Die letzten 10 Jahre hatte er damit verbracht, das Volk unter seine Herrschaft zu bringen und jeden Aufstand hatte er blutig niedergeschlagen.

Max, der junge Jäger beachtete das treiben kaum als er von der Jagt nach Hause wanderte. Beeilen musste er sich wollte er sich doch bald mit seinen Freunden Benni und Andre am Brunnen treffen. Die drei trafen sich fast jeden abend und besprachen auf einer Lichtung im nahegelgenen Wald Pläne, wie sie den bösen Stadtherren loswerden wollten. Doch heute war sich Max sicher, heute würde er ihnen "die Lösung" präsentieren nur ob die beiden das auch so sahen? Schnell legte er zu Hause seine Waffe ab und machte sich auf den Weg....

"Also was meinst Du" fragte Benni " ich finde die Idee von gestern mit den faulen Eiern an der Hauswand immer noch gut!" "Nein" warf Andre sofort ein "wir sind keine kleinen Kinder wir wollen ihn loswerden" "Max?" Andre und Benni bemerkten beide das der junge Jäger in Gedanken hing doch wollen sie, dass er sich an Ihrer Unterhaltung beteilgte. Doch in Gedanken war Max schon Unterwegs. Unterwegs das Gedicht zu lösen und mit seinen Freunden den Weg des Glückes zu bestehen und das Dorf so von dem unmöglichen Herren zu befrein. "Wir werden gehen" sprudelte es aus ihm heraus "Wir werden dieses Schatz finden und dann diesem Möchtegern zeigen wer das sagen hat". Ungläubig sahen die beiden Freude Max an bis sie langsam begriffen was er ihnen gerade gesagt hatte.

"Du bist verrückt!" schrie Benni und sprang auf "Wie sollen wir das schaffen? Wie stellst Du dir das vor?" Max sah ihn nachdenklich an und antwortet dann ruhig "Wir sind drei mutige junge Männer, naja mehr oder weniger und wir haben alle drei große Fähgikeiten von den Meistern gelernt. Ich habe gelernt mich vor allen Feinden zu verstecken und mit Pfeil und Bogen umzugehen als wäre es mein verlängerter Arm. Andre hat ebenso von den Meistern die Kunst der Magie erlernt und wird uns damit oft helfen können. Mit Dir zusammen Benni, deiner Macht Menschen zu heilen und Ihre Wunden zu versorgen dürften wir doch ein unschlagbares Team sein. Nur sollten wir bald los." Nun wirkten die beiden anderen ebenfalls nachdenklich. Andre war es der als erstes seine Sprache wiederfand und Max zustimmte "Ich denke er hat Recht" sagte er langsam "es wird der einzige Weg sein".

Der Weg des Glücks Am_end10

Im Morgengrauen wollten sie Aufbrechen, den ersten Vers des Rätsels hatten sie schon vor Monaten gelöst. Elderine sollte einer Stadt jenseits des Waldes sein und dort mussten Sie den Helden finden.

Mit ihrem mutigen Vorhaben verabschiedeten sich die Freunde und verabredeten sich am Stadttor bei Sonnenaufgang dann sollte Ihre mutige Reise losgehen bis dahin hatten sie noch eine Menge vorzubereiten.

"Wir sollten schlafen und Morgen früh aufbrechen" Max sah seine Freunde an und ohne ein weiteres Wort zu sagen legten sie sich schlafen. Nur Kiara schlief nicht. Sie wusste was es bedeutete und sie hatte Angst.... Angst um Andre


Zuletzt von Aaminah am Fr Nov 23, 2012 10:58 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeMi Okt 31, 2012 2:09 am

Die Stadt Elderine


Mit Rucksäcken auf der Schultern und Ihren Waffen griffbereit machten sie sich auf den Weg einmal quer durch den Wald um den Helden in der Stadt Elderine zu finden. Sie liefen los und bemerkten nicht, dass sie ab diesem Zeitpunkt nicht mehr alleine sein sollten.

Ihr Ziel lag Nord-Westlich von dem kleine Dorf, lange wanderten sie durch die Bucht bis sie die Stadt erreichetn und durch deren große Stadtmauern liefen. Riesig war hier alles und die drei Freunde waren beeindruckt. Doch ein dunkler Schatten folgte Ihnen, beobachtete was sie taten und wartete auf seine Gelgenheit

Der Weg des Glücks Die_st10

"Wie sollen wir das nur schaffen?" frage Benni völlig beeindruckt und eingeschüchtert von der großen Stadt. "Seht Euch die ganzen Menschen an und hier sollen wir einen unscheinbaren Helden finden? Na dann...." "Hör auf schon wieder alles schwarz zu sehen" brummelte Andre "wir sind doch gerade erst angekommen lass uns einfach mal über den Marktplatz laufen wer weis vielleicht hören wir ein paar Wörter die uns weiterhelfen" "Genau," stimmte Max zu "schließlich sind wir auf dem Weg des Glücks also warum sollten wir kein Glück haben?"

Auf den Wegen und auf dem Marktplatz herrschte ein geschäftigtes Treiben. Und die drei Freunde liesen sich in der Menschenmasse leiten und hörten unauffällig in manches Gespräch hinein.

Max drehte sich um. Hatte er doch das Gefühl als beobachte ihn wer. Doch niemand den er auf den ersten Blick sah, machte den Eindruck, ihn auch nur wahrzunehmen. So drehte er sich um und lief weiter durch die Stadt, doch das Gefühl, dass da doch jemand war lies Ihn nicht los. "Wahrscheinlich macht mich die große Stadt nervös" dachte er bei sich und wusste doch, dass dies ziemlich unwahrscheinlich war.

"Vorbei an einem unscheinbaren Helden, vorbei an einem unscheinbaren Helden, vorbei...... oh tschuldigung" Max hatte sich immer wieder den Vers gesagt als er völlig in Gedanken an den Treppen am Rand der Stadt hochgestiegen war. Er hatte einen alten Mann angerämpelt mit einem Zepter in der Hand auf den ersten Blick wirkte dieser furchteinflösend doch als Max in Ansah bemerkte er ein freundliches lächeln in seinem Gesicht.

Der Weg des Glücks Der_un10

"Junger Freund was führt dich des Weges?" fragt der weise alte Mann. Benni und Andre hatten die beiden inzwischen entedeckt und verfolgten still die Unterhaltung.

"Nun" sagte Max "ich und meine beiden Freunde sind auf der suche nach einem unscheinbaren Helden. Er soll uns helfen unseren Weg zu finden" sehr bedächtig wählte der junge Jäger jedes seiner Worte sollte doch nicht jeder wissen, was das Ziel Ihrer Reise war. "Ist nicht jeder für sich ein Held auf seine Weise?" fragte der alte Mann ruhig. Seine Art zu reden weckte in den drei Freunden ein Gefühl von Sicherheit, Güte und Liebe. "Einst nannte man mich auch einen Helden. Ich dürfte Euer Alter gehabt haben, als ich mich auf den Weg machte meinen Weg zu finden. Ich beschloss zu Reisen und die Welt zu beschauen. Ich kämpfte gegen Monster und andere Gefahren war an Orten wo die Sonne nie scheint und fand Flammen die für die Ewigkeit sind. Dafür nannte man mich einen Helden. Doch was viel wichtiger war, ich fand mein Ziel. In einer weit entfernen Stadt. Ein Mädchen so schön und anmutig das ich für sie mein Leben gegeben hätte. Wir hatten eine schöne gemeinsame Zeit. Jedoch war sie ein Mensch und ich als Elf altere langsamer und so kam es das wir nach einem langen erfüllten gemeinsamen Leben abschied nehmen mussten. Seit dem Wache ich hier und warte auf den Tag an dem ich sie wiedersehen darf." In seinen Augen konnte man die Bilder der Erinnerung sehen geprägt von Lachen und Glück.

Stunden lang standen die vier beeinander und unterhielten sich über die Abenteuer des alten Elfen schließlich es war schon spät sagte der Alte "Ich glaube ich kenne Euer Ziel und möchte Euch helfen auf Eurem Weg. Für die Nacht seid bitte meine Gäste und Morgen Früh brecht gen Westen auf. Dort werdet Ihr die eine Lösung finden die Ihr sucht. Doch gebt acht. In der Welt jenseit der Stadtmauern ist nicht jeder euer Freund. Haltet stehts zusammen und kämpft mit- und füreinander."

Er zeigte den Drein ihr Quartier und sie fielen in einen unruhigen Schlaf.


Zuletzt von Aaminah am Do Nov 01, 2012 12:36 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeMi Okt 31, 2012 8:21 am

Das Grab

Der Weg des Glücks Gef10

Dunkel lag das unbekannte Land vor ihnen. Der Fluss vor Dreck ganz gelb, das dunkle Tor welches den Eingang markierte bedrohlich und kalt.

Bedrohliche Wesen standen und schwebten auf den brachen Feldern dieses Landes als wollten sie spalier stehen für die naiven Jungen die das Grab betreten wollten. Vorbei an den Grabsteinen bis hin zum großen Mausuleum hier hatte der alte Elf in Elde erzählt soll das Geheimnis sein das die Drei suchen. Sie gingen flotten Schrittes .. und doch.. hinter den Gräbern ... wieder ... der schwarze Schatten..

Der Weg des Glücks Grab10

Der schwarze Schatten war nicht irgend ein Schatten. Es war auch kein normales Monster wie es heutzutage in den Wäldern umherlief. Es war eine Abgeante des Höllengottes Xava. Dieser hatte vor langer Zeit die Macht übernommen und alle Stadtherren mit seinen Untertanen besetzt. Er wollte die Welt in unendliche Dunkelheit stürzen. Natürlich war ihm das Vorhaben der drei Freunde nicht entgangen und er hatte eine seiner Dienerinnen auf ihre Spur gesetzt. "Halte sie auf" hatte er mit lauter böser und befehlender Stimme befohlen und jeder der ihn kannte wusste was es bedeutete wenn man scheiterte.

Das alte Mausoleum war war normalerweise völlig ausgestorben. Die Gänge außer von Spinnen von nichts bewohnt. Sie sah die drei hinter dem Tor verschwinden und beschwor eine Armee von schwarzen Gestalten um die Drei auf Ihrem weg aufzuhalten. Doch war ihre Zauberkraft noch nicht auf dem Höhepunkt so konnte sie zwar die Wesen beschwören jedoch gehorchten sie ihr nicht und so kam es das Max, Benni und Andre ungehindert an ihnen vorbei gehen konnten. Bis sie im letzten Raum des Grabes dort fanden Sie das Wesen, welches Ihnen der Vers prophezeite und welches der Elf so genau beschrieben hat.

Der Weg des Glücks Base10

"Ihr müsst es töten" so hallten die Worte in den Köpfen der Drei "dann wird ihn der Geist verlassen und der Gefangene wird wieder frei sein." Es war ein schwerer Kampf und doch Andre schaffte es letztendlich und so befreiten sie einen kleinen Jungen. "Vielen Dank" stotterte er und zitterte vor Kälte. Max gab ihm aus seinem Rucksack etwas zum anziehen und Benni gab ihm einen Trank damit er nicht krank werde. Noch einmal bedankte er sich bei den Drein und lief davon. Ratlos doch zufrieden sahen sich in dem nun leeren Raum um und überlegten wohin sie gehen sollten da entdeckten sie eine Inschrift in der Wand.

Drei Schritte vor einen zurück,
wer das hier liest der Sucht das Glück
wer weiter reist der sucht den Ort
und wandert Richtung Nord
Doch ein das soll der Reisende wissen
ans Ziel kommt nur der mit reinem Gewissen.



"Na dann nach Norden" hörte man jemand schmatzend sagen. "Benni" brüllten die beiden anderen im Chor. "Gib uns wenigstens was ab wenn du hier schon futterst" und so zogen sie los, schmatzend und stolz das sie diesen ersten großen Schritt hinter sich hatten.

Nur Max drehte sich noch einmal um, das Gefühl das da noch wer war lies ihn seit Elderine nicht mehr los. Und er irrte sich nicht, der Schatten folgte Ihnen....
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeMi Okt 31, 2012 11:26 am

Der Weg zur Stadt der Sterne

"Also was heißt das jetz?" fragte Andre.

"Was heißt was?" schmatze Benni.

"Na Statur entbinden" antwortete Andre "Der Vers spricht von einer Staur die man entbinden soll nur wie soll das gehen?"

"Das hab ich mir schon überlegt, ich hau mit meinem Hammer mal drauf und dann schauen wir was passiert" antwortete Benni.

Die Freunde liefen schon Stunden durch den Wald immer nach Norden so wie es die Prophezeiung an der Wand geschildert hatte.

Der Weg des Glücks Der_we11

"Max was bist du so unruhig? Seit Stunden sagst du keinen Ton und grübelst und schaust Dich dauernd um?" Andre sah besorgt zu seinem Freund und bemerkte, dass er den Bogen schussbereit in der Hand hielt. "Ich glaube wir sind nicht allein" antwortete Max "seit Tagen hab ich das Gefühl verfolgt zu werden. Am Anfang hab ich es darauf geschoben, dass wir diese Reise begonnen haben und ich nervös bin, aber inzwischen bin ich sicher, etwas ist hinter uns und es will uns nichts Gutes."

Der Weg des Glücks Der_sc11

"Du spinnst" lachte Benni "uns verfolgt nichts. Du bist nur ein kleiner Angsthase". "Ich hab das Gefühl auch schon eine Weile" sagte Andre nachdenklich "aber Benni du bekommst von uns eh erst Angst, wenn dir jemand die BBQ-Sauce aus dem Rucksack mopst" Die Drei lachten, ganz vergessen war das Gefühl der Verfolgung und sie diskutierten weiter, wie sie die Statur in der fremden Stadt wohl entbinden könnten. Nach einem langen Weg erinnerte sich Andre an einen alten Zauber, den ihm sein alter Lehrmeister beigebracht hatte. "Junge," hatte er gesagt "wenn du einen Fluch brechen willst gibt es viele Zauber aber merken musst Du dir nur den einen. Vertreibe das Böse in dem Verfluchten und Du wirst sehen dir wird geholfen" "Ich hab es" schrie er fast vor Freude als er den Gedanken zuende gedacht hatte und er berichtete seinen Freunden von seiner Idee.

Und als sie das Ende des Waldes erreicht hatten sahen sie auf dem Felsen die Stadt der Sterne liegen

Der Weg des Glücks Die_st11

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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeDo Nov 01, 2012 6:38 am

Die Stadt der ewigen Nacht


Bedrohlich lag die Stadt am Hügel und es sah aus als wäre sie von der Dunkelheit eingehüllt. Der Anstieg zur Stadt war steil jedoch nicht lang, sodass sie schnell das Eingangstor erreicht hatten. Nun wussten sie, warum man die Stadt auch die Stadt der Sterne nannte, der Himmel über Ihr war ein Sternenmeer und die Drei sahen dies voller Bewunderung an. Es war wie eine wunderschöne Decke die jemand über die Stadt gelegt hatte und so gingen sie mit einem behaglichen Gefühl hinein.

Der Weg des Glücks Snapsh10

Auch der Schatten betrachtete die Sterne. So viele Wünsche und Träume sah sie darin. Doch das dunkle machte ihr Angst. "Halte sie auf!" hatte Xava gesagt. Sie hatte ihm versprochen diese drei Jungen aufzuhalten und sie würde es tun koste es was es wolle.

Die Stadt war voll von Händlern und Trödlern. Von der Sonnenuhr bis hin zur Wünschelrute konnte man alles finden. Zaubertränke und Kräuter waren der Verkaufsschlager so schien es und wurden den Marktschreiern nur so aus den Händen gerissen. Max, Andre und Benni stöberten durch die Stände und Angebote. Einer verkaufte sogar Saucen in sämtlichen Geschmacksrichtungen welcher Benni bestimmt eine halbe Stunde beschäftigte, da man diese probieren durfte. Sie hielten ausschau nach einer Statur. Doch sie mussten feststellen das es in der Stadt keine gab. Keine Heldengedenken, keine pompösen Brunnen nichts. Es gefiel ihnen in der Stadt und sie vergaßen fast die Zeit. In einem kleinen Haus fanden sie ein Quartier für die Nacht.

Benni war es der aufgeregt seine beiden Freunde am nächsten Morgen weckte. "Ich hab sie, ich hab sie" er war aufgeregt und rüttelte aufgeregt an dem noch schlaftrunkenen Andre "Was hast du entdeckt" fragte dieser noch völlig schlaftrunken "Na die Statur" antwortete Benni als ob die Frage völlig überflüssig wäre. "Ich hab einen Platz zum frühstücken gesucht" begann er zu erzählen "und wie immer wollte ich alles im Überblick haben also bin ich die Stufen hochgestpaft." "Du die Stufen" fragte Max erstaunt "wo Du doch sonst eher der gemütliche bist der nach dem Aufzug sucht" "Sei froh das ich frühstücken wollte" brummte Benni zurück "Also ich bin jedenfalls die Stufen nach oben und als ich mich gerade hinsetzten wollte und mir aus dem Rucksack mein Essen ziehen wollte da sah ich neben mir eine Statur stehen und als ich dann so von oben über die Stadt sah wusste ich, dass dies die einzige Stelle ist an der wir noch nicht gesucht hatten. Jetz muss Andre sie nur noch mit seinem gewedel da entbinden und dann können wir weiter!" Er klang so euphorisch und motiviert das seine beiden Gefährten nicht lange warteten. Schnell zogen sie sich an und machten sich auf den Weg zur Statur.

Oben angekommen sah Benni Andre erwartungsvoll an "So dann zeig mal" sagte er spöttisch. Jeder der Drei wusste, dass Benni nicht viel von der Magie hielt. Sein Meister hatte ihm gelehrt das man alles mit Kräutern und Tränken heilen konnte. Um selbst todgeweihte zu retten bräuchte man eine Gabe diese hatte er und so war ihm diese große Kunst zu teil geworden. Schon immer hatte er von Anderes "Zauberstabgefuchtel" wie er es nannte nicht viel gehalten und er würde auch weitherin kein Geheimnis draus machen.

Der Weg des Glücks Maly10

"Traust du dich nicht? Sollen wir doch meine Hammermethode probieren?" Benni wurde ungeduldigt. Andre besah sich die Statur in Ruhe, ein Stein ganz klar sollte das wirklich. "Gut" dachte er bei sich "probieren wirs" und er nahm sein Stab und entband die Statur und als die Steinhaut gefallen war, trat ein Krieger auf die Drei zu. "Vielen Dank," sagte dieser "vor langer Zeit hat mich Xava in dieses Statur verwandelt und ich musste mir das dunkle treiben überall ansehen ohne etwas dagegen tun zu können. Heute habt ihr mich befreit. Als Dank nehmt dieses Säckchen voller Kräuter, doch geht vorsichtig damit um. Einst war ich auserwählt, dieses Wertvolle Gewächs, was das letzte seiner Art ist, vor Xava zu verstecken. Als mich sein Diener fand und mich ein eine Statur verwandelte hatte er es übersehen, da ich es in einem Versteck über meinem Herzen trug. Ein Blatt davon isst, ist des Lügens nicht mehr fähig. Der nördlichste Punkt unserer Welt ist nun Euer Ziel. Seit vorsichtig und wachsam. Mein Rat an Euch dreht hier noch um den hier ist Eure letzte Chance dazu." Und ohne ein weiteres Wort zu verlieren verschwand er in dem geschäftigen Treiben der Stadt. Die Drei Freunde sahen Ihm nach bis sie ihn aus den Augen verloren hatten. Dann schulterten Sie Ihre Rucksäcke und machten sich auf den Weg nach Norden....
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeDo Nov 01, 2012 10:20 am

Die Kräuter

"Die Kräuter nehm ich" mit diesem Satz schnappte Benni Max die Kräuter aus der Hand und öffnete das Säckchen. "Ich will mir die mal ansehen" sagte er und zog ein Blatt dieser Kräuter daraus hervor und beäute es von allen Seiten. Als er es betastet, beschnüffelt und beschnuppert hatte machte er das Säckchen wieder auf und wollte gerade das Blatt hinein fallen lassen und das Säckchen wieder zu machen als er noch etwas anderes sah. "Hey," rief er ganz aufgeregt "da da da ist noch was". Er zog einen alten rostigen Schlüssel hervor.

Der Weg des Glücks Schl%24FCssel~alt

"Er hat eine Inschrift" rief er aufgeregt und lass folgendes vor:

Auf dem Weg des Glücks wo Ihr jetzt seid,
so macht euch für den Kampf bereit.
Um das Tor zum Grauen ist verschlossen,
jedoch ihr Mutigen seid nicht verdrossen.
Ich öffene eine andere Tür
doch zum richtgen Schlüssel ich euch führ.
Der Herr des Bösen gab ihn zum verwahren,
vor allem Ruhe müsst ihr bewahren
Nach seinem Tod das Monster wird schwinden
und ihr werdet den gesuchten Schlüssel finden.


"Also, langsam wird mir mulmig" sagte Benni als er fertig war. "Monster mag ich nicht und Flammen nur wenn ich darauf mein Fleisch braten kann. Aber das hier klingt eher danach als wollte uns jemand braten"

"Wir sind losgegangen und so weit wir schaffen alles" Andre war motiviert und auch wenn er es von den anderen beiden nicht zugeebn wollte er freute sich auf das Abenteuer.

"Genau, " sagte Max " und wir gehen jetz auch weiter. Nur wir müssen aufpassen. Erinnert ihr Euch noch an den alten Mann in Elde er hat gesagt wir sind nie allein. Und ich bin sicher. Er hat recht."

Und sie liefen durch einen grünen Wald, sahen in der Ferne ein Flackern am Himmel und waren still um ihren Verfolger zu orten, doch der Schatten war vorsichtig und wusste ihre großen Chancen würden im Land des Grauens kommen, wenn die Jungen überhaupt so weit kamen, wenn.....
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeDo Nov 01, 2012 1:03 pm

Der Herr der Flammen

Sie erreichten das Land des Feuers schneller als sie dachten es war riesig und sie fragten sich, wie sie nur die Höhle des Wächters finden sollten als Max etwas bemerkte.

"Schaut euch mal den Schlüssel an, er ist an einer stelle rot es sieht aus wie ein kleines Dreieck meint ihr das hat etwas zu bedeuten?" er sagte es ohne auch nur einen Blick davon abzuwenden "Ich glaube wir sollten mal der Spitze folgen. Lasst uns in diese Richtung gehen" und er deutete in die Richung in die auch der Pfeil wies.

Die Drei liefen eine Weile und kamen an ein verschlossenes Tor. Sie steckten den Schlüssel hinein und auf dem Tor erschien in goldener Schrift folgender Vers.

Des Wächters Schatz ist wohl bewacht
wer sich hinein wagt der geb acht
Der Tod wartet auf jeden Tor
der nicht umdreht wenn er steht davor.

"Umdrehn? Jetzt? Pha" mit diesen Worten schob Benni das große Tor auf und blickte hinab in die Tiefe.

Dort stand er, riesig und furchteinflößend. Als wäre er gerade aus dem umherfließenden Magma auferstanden.

Der Weg des Glücks Feuerg10

Andre zögerte nicht lange "Auf ihn" rief er und die Drei freunde kämpften mit dem Ungetüm. Benni heilte seine Freund mit aller macht und Max und Andre kämpften als gäbe es kein Morgen mehr bis der Feind endlich bezwungen war, doch auf dem Boden erschien kein Schlüssel sondern sie konnten eine Gravur erkennen.

Das Tor zum Land des Graunes öffnet die wahre Macht der Welt.

"Schon wieder so ein Rätsel" stöhnte Benni "hätte der uns nicht einfach den Schlüssel geben können?" Andre lachte "Nein das wäre wohl zu einfach gewesen" "Tja," sagte Max "aber ich bin froh das wir Drei ein super Team sind. Zu Dritt schaffen wir alles also lasst uns keine Zeit verlieren" Mit diesen Worten machten Sie sich auf die Höhle zu verlassen.

Vor einer Weile hatte der Schatten beobachtet, wie die Drei die Höhle des Feuers betreten hatten "Wenn sie da raus kommen, falls sie da raus kommen" hatte sie gedacht " ist das meine Chance"
Sie versteckte sich hinter einem nahe gelegenen Felsen um sofort, wenn die Jungen die Höhle verlassen sollten anzugreifen und sie zu vernichten. Es verging eine Weile bis sie Stimmen aus dem inzwischen offen stehendem Tor hörte. Sie machte sich bereit, aufmerksam und geduldig wartete Sie auf den richtigen Moment. Mit dem Blick starr auf den Eingang gerichtet sah sie die drei aus der Höhle treten. Sie hob Ihren Stab und mit der Gabe die ihr ihr Meister gelehrt hatte, erschuf sie ein Meer aus Eis und Kälte welches die Drei überraschte. Sie beschwor Skelette die ihr in ihrem Kampf helfen sollten. Die Lichter der Magie blendeten für einen kurzen Augenblick alles sodass sie in dem kleinen Tal nichts erkennen konnte. Ohne drauf zu achten was sie sah, oder nicht, lies sie das nächste Eismeer aus dem nichts entstehen. Die Nebelschleier der Magie verzogen sich und als sie hinab sah auf ihre Opfer wusste sie, es wäre ein leichtes sie nun mehr zu töten und somit dem Meister zufrieden zu stellen. Sie stieg vom Hügel hinab und ging auf das Schlachtfeld zu. Immer noch mit erhobenem Zauberstab überblickte sie das kleine Schlachtfeld. Der Heiler so sah sie hatte den Magier aus dem Eis gezogen und war nun zu dem Jäger gekrochen und zog diesen hinter einen nahe gelegenen Felsen. Sie hab den Stab. "Was war das?!" flüsterte sie zu sich selbst und drehte sich um. Und sie ging.

Es vergingen Stunden, Benni, der mit herumliegenden Ästen ein Lagerfeuer aufgeschichtet hatte um die Kälte zu vertreiben versorgte die Wundens einer Freunde. Ihn hatte es am geringsten erwischt, war er doch wie immer der langsamste gewesen, als sie den steilen Aufstieg aus der Höhle auf sich genommen hatten. Es war ein Glück, den so wurden nur seine beiden Freunde von der Kälte und dem Eis völlig überzogen und er konnte sich so retten, das er sie nun retten konnte.

Zwei Tage vergingen, in denen Benni seine Freunde hegte und sie gesund pflegte. Sein Rucksack enthielt alle Sorten von Heilplfanzen die er kennen gelernt hatte und wohl mag es so gewesen sein, dass er die letzte Nacht im heimischen Dorf damit verbracht hatte, diese alle für die Reise zu sammeln. "Jetzt" so dachte er bei sich " weis ich es war gut so". Und als am Abend des zweiten Tages seine Freunde wieder bei ihm am Feuer saßen und sie gemeinsam etwas Brühe schlürften spürte er einen winzigen Moment nichts weiter, als die Freude das es ihnen Dreien wieder gut ging.


Zuletzt von Aaminah am Fr Nov 02, 2012 2:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 2:22 am

Xava, der Herr des Bösen


"Was ist die größte Macht der Welt?" fragte Max seine Freunde. "Die Magie," sagte Andre sofort "diese riesigen und undenkbar große Macht dürfte die größte der Welt sein. Nichts so glaube ich kann an sie heranreichen" "Ich glaube nicht," sagte Max "wäre die größte Macht der Welt die Magie ich glaube wir täuschen uns. Ich dachte die Waffe sei das, doch auch diese Lösung scheint mir nicht, als wäre sie des Rätsels Lösung." Benni war ungewöhnlich still, den langen Weg den sie schon seid der Höhle zurück gelegt hatten hatte er kaum einen Ton von sich gegeben. Es schien als wäre er im Kopf ganz wo anders "Nein," brummelte er plötzlich "nein, es ist ganz anders." Max und Andre sahen ihn fragend an wagten jedoch nicht einen Ton zu sagen den sie hatten das Gefühl, er würde ihnen gleich alles von selbst erzählen, und nach wenigen Minuten fing er an zu reden. "Die größte Macht der Welt ist weder deine Waffe Max, noch ist es die Magie von Andre noch ist es meine Heilkunst. Die größte Macht ist die, die jeder gebraucht, und die Jahrhunderte überdauern kann. Die größte Macht ist die, die überliefert und befiehlt. Die größte Macht der Welt" er holte Luft "ist das Wort" und in dem Moment wo er diese Wörter von sich gab wussten die Drei, dies war die Lösung.

Schon von weiten konnten sie das Tor leuchten sehen und als sie es erreichten hatten sie das Gefühl, als würde dahinter eine neue Welt liegen.

"Die wahre Macht der Welt ist das Wort" sprach Benni laut und deutlich und mit einem knirschen und quitschen Schwang das Tor auf.

Die drei traten hindurch und auch der Schatten huschte durch die sich gleich wieder schließende Lücke.

"Mein Herr wünscht nicht das Ihr diese Weg geht." eine kleine Hexe mit schwarzen Haaren und schwarzem Kleid stellte sich ihnen in den Weg. Sie sah die drei Freunde kämpferisch an und doch bemerkte Max das ihr Blick immer wieder zu der Kette huschte die er um den Hals trug. Er sah sie an und für einen moment trafen sich ihre Blicke. Sie hob ihren Stab wie sie es schon vor der Höhle getan hatte doch zögerte sie nun einen Moment. Plötzlich hörte man ein Donnern und ein Grollen und es zuckte ein Blitz vom Himmel und hinter Ihr erschien niemand andere als Xava selbst.

"Du bist auch zu nicht zu gebrauchen" fuhr er die kleine Hexe an " nicht ein mal Drei Dorfjunge hältst du auf, es gibt nichts womit du meine Gunst verdient hättest! Ich weiß, dass du nicht all deine Macht verwand hast um diese Drei zu vernichten. Du hättest vor der Höhle des Feuers die Macht und die Möglichkeit gehabt diese leichte Aufgabe für mich zu erfüllen. Was hielt dich davon ab meinen Befehl zu missachten?" wütend sah er die kleine Hexe an. Diese senkte rasch ihren Blick zum Boden "Es tut mir leid," stotterte sie und sah zu Ihrem Herrn auf "ich wollte ja .. aber ... aber" "Was aber?" brüllte er. "Aber ... seine Kette" sie sah Xava verständnissuchend an "UND EINE KETTE IST GRUND MEINE BEFEHLE ZU MISSACHTEN?!" seine Stimme wurde noch lauter "Ich werde nun selbst dafür sorgen, dass diese Reise ihr Ende findet" und mit diesen Worten entfesselte er ein Flammenmeer um die Drei zu töten. Die Flammen erfassten die jungen und die kleine Hexe welche von der kalthezigkeit ihres Meistes völlig überrascht wurde. Wie festgefroren stand sie da und bemerkte im ersten Augenblick nicht, wie Andre sie bei der Hand packte und Benni die vier mit seinen Mächten heilte bis sie Xava entfliehen konnten.

Der Weg des Glücks Des_me10


Zuletzt von Aaminah am Fr Nov 02, 2012 2:30 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 4:05 am

Die Hexe

Sie rannten durch den Wald, gefühlt Stunden lang, bis sie eine Stelle fanden an der sie sich sicher fühlten.

Den Stab hatte Andre an sich genommen und Max hielt seinen Bogen Schussbereit, falls sie eine falsche Bewegung machte doch die kleine Hexe dachte nicht einmal an solche Dinge. Zwei kleine Tränen liefen ihr die Wange hinab und sie folge ihren drei Rettern wortlos.

"Da, dort hinten ist ein Steg, lasst uns dort Rast machen, wir haben alle Hunger und ich denke es wird Zeit zu reden" mit diesen Worten zeigte Max auf eine kleine Holzplattform die in den Sumpf hinein gebaut war und bemerkte durchaus Bennis dankenden Blick, als er das essen erwähnte.

Sie setzten sich hin, die kleine Hexe setzt sich ihnen gebenüber und während die Jungen aßen blickte sie in Gedanken auf den großen Sumpf. "Danke" sagte sie leise und sah nach einer Weile die Drei an. "Danke das ihr mich geretet habt" sie wollte gerade wieder zurück auf den Sumpf blicken und weiter in ihren Erinnerungen kramen wie alles so hätte kommen können als es aus Andre herausplatze "Warum dienst du dem?""Und WAS interessiert dich an Max´s Kette?" es waren die Fragen die alle Drei beschäftigten und jeder hatte nach einer Umschreibung gesucht. Doch nun waren sie ausgesprochen und die Freunde warteten auf eine Antwort.

Der Weg des Glücks Die_au10

"Vor langer Zeit" begann Sie vorsichtig "ich war ein kleines Mädchen, ich kann mich nicht mehr daran erinnern da war ich allein. Das Dorf, in dem ich mit meinen Eltern lebte wurde durch ein Feuer völlig zerstört und meine Eltern waren dabei gestoreben, so hat es mir Xava berichtet. Ich hatte keine Famile mehr und keinen der für mich sorgte. Damals hat mich Xava gerettet und bei sich aufgenommen und mich aufgezogen wie seine Tochter, er lehrte mir die Kunst der Magie und lehrte mich lautlos zu wandern. Er war gut zu mir und ich war ihm dankbar für seine Güte. So diente ich ihm seit dem Tag das ich alt genug dazu war." mit immer noch nachdenklichen Blick schloss sie Ihre Erzählung.

"Aber," Max sag ebenfalls nachdenklich und fragend in ihre Richtung "aber was ist mit der Kette?"

"Nun," sagte sie vorsichtig und Ihr Blick wanderte wieder zu der Kette die Max um den Hals trug und diesmal wandte sie sich nicht mehr davon ab "deine Kette war es. Das was mich zögern lies. Ich " sie stockte und fasste sich vorsichtig an den Hals "ich, ich habe ebenso eine Kette, auf der mein Name eingraviert ist den mir meine Eltern gaben. Kiara das ist alles was mir von Ihnen geblieben ist. Mein Name und meine Kette" Als Max den Namen hörte zuckte er zusammen und es dauerte einen Moment bis er seine Stimme wiederfand.


Zuletzt von Aaminah am Fr Nov 02, 2012 2:26 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 4:45 am

Es ist noch ein weiter Weg


"Wir können nicht ewig hier sitzen" sagte Benni "ich würde vorschlagen wir nehmen sie einfach ein Stück mit, aber wir brauchen ja nicht gerade hier zu bleiben und warten bis ihr Meister sie abholt." Er sah sie misstrauisch an und war dankbar das Andre in seine Meinung einstimmte. Und so schulterten sie ihre Rucksäcke und machten sich auf den weitern Weg.

Sie liefen Richtung Westen, da der Weg nach Norden durch einen Riesigen Sumpf versperrt war. Vielleicht, so dachten sie, gibt es ein Brücke oder eine Stelle, wo wir ihn überqueren können.

Sie liefen schon einen halben Tag und Andre disktutierte mit Benni, wo wohl der richtige Weg sein musste. Da bemerkte der junge Magier, wie die kleine Hexe wie ihre traurige Gefangene mitwanderte. "Kiara?" fragte er in dem freundlichsten Ton den er gerade zu stande brachte. Völlig aus den Gedanken gerissen schreckte sie hoch. "Ja?" zögerlich sah sie ihn an. "Kennst du dich hier aus?" fragte er und lächelte sie leicht an. "Ein wenig" sagte sie "ich war hier schon einmal doch das ist lange her" Sie fingen an sich mit ihr zu unterhalten. Und sie gab sich Mühe, hatten diese jungen Männer sie doch gerettet, gerettet von dem, den sie immer für ihrern Retter hielt. In ihrem Kopf, so fand sie, war es, als tobte ein kleiner Krieg. Der feste Glaube daran, dass Xava ihr stehts wohlgesonnen war und sie voller barmherzigkeit aufgenommen und gerettet hatte wurde von dem Wissen, dass er sie hatte umbringen wollen überschattet. Was sollte sie davon halten? Und was hatte das alles zu bedeuten?

Inzwischen war es Abend geworden und die Gruppe hatte ein Quartier für die Nacht gesucht. Benni hatte am Lagerfeuer für alle etwas Essen bereitet und die vier verschlagen das essen als hätten sie noch nie zuvor gegessen. Als sie vom Abendessen gestärkt waren saßen sie noch eine weile im Kreis und Andre und Benni erzählten alte Geschichten.

"Max" fragte Andre nach einer Weile "Max? Hast du etwas?" er sah ihn fragend an und max wandte seinen Blick ab von dem Stück Holz das er in der Hand immer hin und her wandern lies und sah seinen Freund fragend an. "Nur, weil du so still bist" fügte dieser seiner Frage noch hinzu. "Ja," sagte Max uns sein blick wanderte zu der Hexe die auf der anderen Seite des Feuers saß. " Ja, ich habe etwas"

Die Geschichte der Ketten

Max saß immer noch da und blickte die kleine Hexe mit einem blick zwischen Verzweiflung und Glück an er stotterte und seine ersten Worte wählte er voller Bedacht als er begann zu erzählen. "Nochnie habe ich Euch, nein, doch , noch nie habe ich Euch von meiner Jugend erzählt. Die Zeit bevor ich ins Dorf kam als junger Jäger. Ich war jung, gerade einmal 8 und heute würde man ein Kind in diesem alter wohl nicht alleine durch die Wälder streifen lassen. Doch damals war eine andere Zeit. Niemand dachte an Gefahren und Böses niemand glaubte das etwas Schlimmes passieren konnte." Er unterbrach seine Geschichte, stand auf und setzte sich neben die kleine Hexe die ihn verwirrt und interessiert zu gleich ansah. Seinen Freunden wollte er damit zeigen, dass er ihr vertraute, nein noch viel mehr, das sie ab jetz zu ihnen gehörte. " Damals war ich oft im Wald spielen. Schon immer war ich mit dem Bogen zu begeistern und ich übte täglich damit ich diese Kunst zu erlernen. Mein Vater war ein alter hoch angesehener Mann und der Herr unseres Dorfes, er war gutmütig und niemand hatte ihn je zu fürchten gebraucht. Meine Mutter hatte ein Herz aus Gold, sie pflegte Kranke ob Mensch ob Tier und half wo sie konnte. Sie hatte eine Leidenschaft. Im Feuer, so hatte sie entdeckt konnte man nicht nur Waffen Gestalt annehmen lassen, nein, mit viel Fingergefühl so hatte sie gelernt konnte man Schmuck daraus herstellen. Sie liebte es kleine Dinge zu fertigen und konnte Stunden damit verbringen. "

"Als ich 5 Jahre alt war bekam ich eine kleine Schwester. Meine Mutter war überglücklich zwei gesunde Kinder zu haben und vor lauter Glück fertigte sie zwei Ketten die sich glichen wie ein Ei dem anderen. Sie gravierte die Namen von mir und meiner Schwester in diese Ketten und beide nahmen wir sie nie wieder ab."

"Doch der Friede hielt nur noch kurz. Ich war also acht und spielte mit meinem Bogen im Wald. Sei vor der Dunkelheit zurück so sagte meine Mutter stets und ich hielt mich an ihre bitte wollte ich doch nie das sie besorgt war. Doch an diesem Abend, als ich den letzten Hügel erklommen hatte, der mich von unserem Dorf trennte da sah ich das Grauen. Xava der Herr des Bösen, hatte unser Dorf mit Flammen verflucht und als ich ankam konnte ich außer Schutt und Asche nichts mehr finden. Meine Eltern starben bei diesem Brand und bis heute dachte ich ebenso meine Schwester Ich ging, mit meinem Bogen, allein in die Welt und kam so zu Eurem Dorf wo man mich mit Gastfreundschaft und Liebe aufnahm. Doch die Kette nahm ich nie ab. Sie war für mich meine Erinnerung an meine Eltern .. und ... an meine über alles geliebte Schwester ... Kiara...."
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeSa Nov 03, 2012 4:14 am

Dann sind sie ja


"Aber, dann seid ihr ja, dann ist sie ja, also" Benni wanderte mit seinem Blick immer wieder zwischen Kiara und Max hin und her. "Sie sind Geschwister" Andres Feststellung war wie das letzte Sigel das auf diese Erkenntnis gesetzt werden musste.

Max saß da und beachtete Kiara, die mit der Hand fest ihre Kette umklammerte und die Drei ungläubig ansah, bis sie Ihren Blick auf Max ruhen lies. Sie zitterte und plötzlich hatte man nicht mehr das Gefühl, eine Hexe sitze bei ihnen sondern das kleine, verängstigte Mädchen, dass gerade seine Eltern verloren hatte.

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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeDi Nov 06, 2012 7:35 am

Hin oder Her


Sie nahmen sie mit, und liefen weiter durch den Sumpf.

Sie lief etwas abseits und langsam. Und wenn man genau hinhörte, hörte man wie sie leise mit sich selbst sprach. Es war wie eine innere Diskussion, doch war sie immer allein gewesen und konnte nimanden Ihre Probleme erzählen. Sie hatte sich angewöhnt solches immer mit sich selbst zu diskutieren. Hätte sie ein anderer gehört so hätte er gemeint sie streite sich mit sich selbst.

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"Er ist nett...... aber Xava war immer für mich da"
"Er ist mein Bruder .... aber bei Xava bin ich aufgewachsen"
"Er ist die Familie die ich immer vermisst habe .... aber Xava ist meine Familie"
"Ich sollte bei ihnen bleiben... Nein, Xava da gehör ich hin"
"Ich sollte zurück gehen, aber .... er wollte mich umbringen"
"Nein das war sicher nur ein versehen. Er sah keinen anderen Weg!"
"Aber ich war ihm egal in diesem Moment"
"Was ist schon ein Moment im vergleich zu meinem bisherigen Leben?"
"Er wollte mir nichts tun..."
"Aber sein Blick war so kalt"
"Er wollte mir nichts tun..."
"Aber er hat dir was getan.... und wären diese Drei nicht gewesen, wäre sie gestorben."
"Er hätte mich auch noch gerettet, hätten mich diese Drei nicht entführt"
"Sie haben mich nicht entführt sie haben mich gerettet...."
"Ich werde..... ... ich werde .... ich werde bis morgen warten und entscheiden was ich tu ...."

Es war schon der zweite Tag und das Ende Ihrer Diskussion blieb immer gleich. Sie wartete bis morgen......

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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeDi Nov 06, 2012 9:42 am

Die Erkenntnis

Es wurde wieder Abend als sie ein trockenes staubiges Land erreichten. Der Sand lies das Gebiet taghell erscheinen obwohl die Nacht hereinbrach. Benni sah misstrauisch zu ihrer Begleitung. Er traute ihr nicht über den Weg. Max hatte seit er wusste das es seine Schwester war kein Anzeichen mehr von Misstrauen und Vorsicht und auch Andre schien sie eher interessant zu finden als gefährlich.

Sie suchten sich einen Rastplatz wo sie die nacht verbringen konnten und sammelten ein paar alte Hölzer um ein Feuer zu machen. Kalt war es in dieser Gegend und sie wolleten sich am Feuer wärmen.

Die Drei Freunde saßen am Feuer. Kiara tat das, was sie jeden abend tat, sie sah sich die nahe Umgebung an. nicht zu weit das sie die Drei aus den Augen verlor aber weit genug um sich einen Überblick zu verschaffen, welche Gefahren auf sie lauern könnten.

Als sie zurück kam, blieb sie am Rand ihres Nachtlagers stehen. Sie fühlte sich unbeobachtet und merkte nicht, wie Andre sie beobachtete. Er traute seinen Augen nicht, sah er richtig, aber er hatte doch ... er hatte ihr doch den Stab genommen um zu verhindern das sie zaubern könne. Um sicher zu gehen, dass sie ihnen nichts tun könne, und was tat sie .. sie zauberte. .. ohne Stab... . Noch nie hatte er jemandem mit dieser Macht gesehen und er bewunderte sie. Und doch fragte er sich, was sie da tat. Rief sie ihren alten Meister? Oder was tat sie? Er strengte seine Ohren an, versuchte zu hören ob und was sie murmelte. Er hörte ein Wort, da wusste er was sie tat .... "securitatem" .....

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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeDi Nov 13, 2012 9:23 am

Mächtig, mächtiger am mächtigsten

"audientes Kiara" murmelte Andre und die Stimmen um ihn wurden stiller und er hörte nur noch Kiaras leises Murmeln " protectione ..... puppi ..... nocte...... vivere.....". Fetzen, wenige Worte die er verstand doch genügte es um zu Wissen was sie tat. "Schutzzauber" es durchfuhr ihn wie ein Blitz. "Tat sie das etwa jeden abend?" er grübelte "Sie hätte sie töten können, Nachts wenn sie alle schliefen aber sie... sie legte Schutzzauber über ihr Nachtlager." Zum ersten mal Vertraute er ihr nicht mehr weil Max es tat, sondern allein wegen ihrem Tun. Er bebobachtete sie noch eine Weile und fiel dann in einen ruhigen schlaf.

Den nächsten Tag wanderten die vier bis sie an ein staubiges Land kamen. Max hatte seinen Spaß daran gefunden Kaira alles zu erzählen was er erlebt hatte und was er aus ihrer Kindheit noch wusste. Die beiden wuchsen schnell zusammen, wie Bruder und Schwester. Sie fühlte diese Wärme und sie mochte sie ... und je länger sie sie kannte desto unvorstellbarer wurde es sie je wieder aufzugeben.

Und doch, wenn sie eine ruhige Minute hatte kamen sie wieder... die Diskussionen welches für sie der richtige Weg wäre.

Es dämmerte und so suchten sie sich wieder ein Quartier. Sie fanden einen von Steinen geschütze alte Feuerstelle und liesen sich nieder. Benni kochte für alle und als sie gegessen hatten setzten sich Benni und Max hin und fingen an Querstein zu spielen. Dazu malte man in den Boden ein Gitternetz und jeder bekam 7 Steine die er frei verteilen durfte. Unterwegs zu ihrem Lager hatten sie helle und dunkle Steine gesammelt damit man diese auseinander halten konnte. Wenn man einen Stein des Gegners quer überspringen konnte, so musst dieser diesen Stein aus dem Spiel entfernen. Wer am Ende alle Steine des Gegners übersprungen hatte durfte sich als Sieger feiern.

Die beiden spielten häufiger und vertieft in ihr Spiel merkten sie nicht, dass Andre sich hinter Kiara herschlich, die wie jeden abend die Gegend erkundete. Er erschauderte im ersten Moment als er sah was sie tat. Klar hatte er schon gehört, das es mächtige Zauberer gab, die es beherrschten, Schwüre ohne Stab zu erzeugen doch große Magie so hatte er gelernt brauchte immer ein Hilfsmittel. Doch was er da sah, lies ihn einen Augenblick die Sprache verlieren. Kiara stand am Hügel, überblickte die Wesen, die wohl darauf lauterten sie heute Nacht anzugreifen und ohne große Mühe, so schien es lies sie aus ihren Händen ein Eismeer entstehen, genau so groß wie das, das sie einst beschworen hatte um sie aufzuhalten. Und die Wesen die lauerten gefroren und ihre roten Augen die in der Dunkelheit leuchteten verblassten im Eis.

"Wahnsinn" entfuhr es ihm, und so wie er es gesagt hatte schreckte er zusammen. Doch nicht nur er hatte es gehört. Kiara sah ihn mit ängstlichem Blick an. "Ich.." sie stotterte "Ich also .. Ich wollte ...""Du wolltest uns schüzten" ergänzte er sie und lächtelte.

Der Weg des Glücks Nova10

Sie lächelte zurück, es war ein vorsichtiges noch etwas ängstliches Lächeln.

"Ich dachte es ist gut wenn uns nichts angreift." versuchte sie sich zu erklären und bemerkte erste jetz, dass Andre völlig fasziniert auf Ihre Hände sah. Es dauerte einen Augenblick bis er ihr in die Augen sah und fragte " Kannst du alles mit deinen Händen zaubern?" Völlig überrascht sah sie ihn an "Ja, wobei ich manches besser kann und manches weniger" für sie war das Zaubern mit den Händen selbstverständlich. "Ich hab noch nie von so mächtigen Zauberern gehört" sagte er immer noch beindruckt. "Ich bin nicht mächtig" es klang wie eine Verteidigung und doch wusste sie nicht, ob sie sich überhaupt verteidigen wollte. War es den ein Vorwurf jemanden als mächtig zu bezeichnen?

"Xava ist mächtig," sagte sie mehr in Gedanken als zu Andre "er kann Dinge die ich noch nie bei einem anderen gesehen habe. Ich glaube er ist der Mächtigste von allen." Andre sah sie an, wie sie wie in Gedanken mit ihm sprach. Er lächelte sie immer noch an und fragte dann wie ein kleiner Junge der so gern etwas von der großen Torte abhaben wollte "Kannst Du mir das lernen?"

Sie war perplex "Was?" fragte sie ohne überhaupt zu wissen was er wollte.

"Die Magie, ohne diesen Stab oder dieses Zepter? Kannst Du das?" er sah sie erwartungvoll an.

"Ja..." sagte sie leise "... ja .... ich kann...... aber es wird dauern.... alles braucht seine Zeit ... und die Magie.... die braucht am längsten...."
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeSo Nov 18, 2012 10:29 am

Die mächtigen Vier

Fast endlos schien der Weg über die weiten Dünen und sie waren sich nicht mal mehr sicher, ob sie den richtgen Weg gewählt hatte. Alles sah gleich aus die vergangenen Tage und niergends war auch nur irgend etwas gefährliches gewesen, mal abgesehen von der Chillisuppe die Benni gekocht hatte und bei der Andre am liebsten einen ganzen Fluss getrunken hätte.

Seit einer Stunde liefen sie bergauf und langsam breitetes sich ein niedergeschlagenes Gefühl über die vier, da sie das Gefühl hatten, auf einem endlosen Pfad zu wandern als Andre in der Ferne eine alte Palisade erblickte. Aufgeregt deutete er in die richtung und schnell hatten die vier das alte Tor erreicht.

Max grinste. "Wir sind auf dem richtigen Weg" sagte er "Schaut Euch das an, da hat jemand etwas ins Holz geritzt ich glaube das ist wichtig"

Einjeder der hier geht und steht
egal woher der Wind auch weht
der merke sich für seinen Gang
des schönsten Vogels Jubelsang
Doch nicht nur der Klang ist seine Kraft
wer ihn kennt der weiß was dieser Vogel schafft
Und wer Ihn kennt dies edle Tier
der trete ein und gehe hier
ein Stück noch mehr auf seiner Reise
und merke sich - Von nun an Leise

Andre lachte. "Ja wir sind richtig" und auch Benni schmunzelte und scherzte "Warum heißt das eigentlich der Weg des Glücks , Gedichtsweg wäre passender" Die vier lachten.

"Die Amsel ist der schönste Vogel" sagte Benni und wartete das sich das Tor öffente und die Freunde einlies. Doch es blieb verschlossen und so begannen die drei jungen Männer alle Vögel aufzuzählen die ihnen einfielen. Nur Kiara sag nachdenklich immer auf den Vers.

"Ein Vogel mit Kraft" flüsterte sie immer wieder... ".. Kraft" ... was hatte Xava immer gesagt ... es gäbe vier elementare Kräfte und er beherrsche sie alle. "Kraft..." "Ein Vogel mit Kraft..." "Er fliegt in der Luft, damit hätten wir ein Element aber das tut fast jeder Vogel. Ein Wasservogel ... hmm davon gibt es auch so viele...." Sie flüsterte die ganze Zeit mit sich und doch plötzlich war es ihr klar

"Er fliegt durch die Luft
und taucht durch das Meer
geboren in der Erde Duft
geht mit dem Feuer einher"


"Der Phönix" kam es ihr aus dem Mund gesprudelt. "Wie kommt ihr eigentlich auf die Idee das man es nur sage muss? Seht Euch mal das Holz an, ich glaube wir müssen es einritzen, und ich denke wir habe nur eine Chance" Und sieh hob einen Stein vom Boden und kratze den Namen in das Holz und mit einem knarzen öffnete sich das Tor. Andre sah sie bewundernd an. Sie beeindruckte ihn.

Der Weg des Glücks 01_01_10

Sie grinste "Xava hat mir erklärt das die vier Elemente alle Macht bedeuten und das Feuer sei die größte. Er wollte immer einen Phönix, er meinte diese Tiere seinen der Inbegriff der Macht, da sie alle vier Elemente vereinigen. Und er hat mir als Kind immer diesen Vers beigebracht."
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeDi Nov 20, 2012 10:26 am

Misstraun


Die Vier standen vor dem geöffneten Tor und sahen hinein.

Nur Max war aufgefallen, was passiert war.

Der Weg des Glücks Ja_ode10

Andre jubelte, ungewöhnlich euphorisch. Benni dagegen, sah aus, als wolle er Kiara am liebsten den Hals umdrehen. Max hatte schon länger bemerkt das er ihr nicht traurte. Benni, der sonst so liebeswürdige und eigntlich so gesellige Heiler hatte die letzten Tage stehts darauf geachtet, dass er nicht mit ihr reden musste. Er beobachtete, wie Max und Andre mit ihr redeten und scherzten. Und er bemerkte, das Andre viel in ihrer Nähe blieb um mit ihr zu reden. Andre vertraute ihr, dass war Benni klar doch das Warum, das war ihm nicht klar.

Max vertraute ihr auch. Schließlich war es seine Schwester und er sah in ihr das kleine Kind. Der einzige, der wirklich sah was sie war, so war sich Benni sicher war er. Sie war keine Kleine süsse Hexe und auch kein freundliches Wesen das ihnen helfen wollte.

Sie hatte vor sie umzubringen ... und... sie hätte es damals fast geschafft, als sie aus der Höhle kamen.

Also sie durch das Tor getreten waren, so lies Max sich etwas zurückfallen um in Ruhe mit seinem alten Freund zu reden....

Der Weg des Glücks Benni_10

"Benni?" vorsichtig sprach Max seinen guten Freund an, "Benni? Ist alles ok bei dir?" "Klar." antwortete dieser knapp. "Sicher?" Max glaubte ihm kein Wort. "Ja" Benni holte tief Luft "Also gut nein! Es ist nicht alles ok? Wie auch? Ihr zwei macht Euch Null Gedanken, die wollte uns umbringen und du spielst Familieneinführung und er ... er läuft ihr hinterher und saugt jedes Wort auf das sie sagt." Es sprudelte aus Ihm heraus, als ob er es schon lange sagen wollte aber dauernd zurück gehalten hatte. "Und eins sag ich dir" fuhr er fort "Wir haben in der Stadt der Sterne diese Kräuter bekommen. Ich bin der Meinung wir geben Ihr so ein Blatt.. und dann sehen wir mal, ob sie die Wahrheit spricht. Oder ob ich Recht habe, und sie uns direkt zu Xava führt damit der uns erledigen kann."

Max sah seinen Freund besorgt und verständnissvoll an. "Nein," sagte er "sie bekommt kein Blatt. Ich bin ihr Bruder, ich vertraue ihr. Versuch sie doch etwas kennen zu lernen dann wirst du sie mögen so wie Andre und ich. Ich versteh deine Angst und ich weis was sie getan hat. Und das wir sicher nicht die ersten waren, denen sie etwas getan hat. Aber sie bemüht sich und ich denke sie hat diese Chance verdient."

"Ja ja" brummelte Benni "wie du meinst. Aber sag später nicht ich hätte es dir nicht gesagt... hoffen wir, dass sie mehr von deiner Familie hat, wie von dem Wesen, das sie aufgezogen hat... Aber verzeih mir, mein alter Freund, mein Misstraun bleibt.... wir werden sehen was kommt."
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeMi Nov 21, 2012 7:22 am

Des Träumers Weg

Seit zwei Tagen wanderten sie durch die Wälder und Gräser, entlang an hohen Felsen. An einer kleinen Küste hatten sie ihr Nachtlager aufgeschlichtet

Der Weg des Glücks Das_na10

Andre und Kiara hatten die letzten Tage viel Magie geübt, sie hatte ihm erklärt wie er seine Macht so kontrollierte das er ohne ein Hilfsmittel wie einen Stab zaubern konnte. Und kleine Zauber waren ihm auch schon gelugen. Ein Schutzzauber, so wie sie es getan hatte den konnte er nun entstehen lassen und auch einen Ast in einen Speer verwandeln doch waren das die Anfänge. Sie hatte ihm gezeigt was sie konnte. Sie hatte einen Wald aus Flammen beschworen und ihn mit einem Eismeer verlöschen lassen. Sie hatte Tiere aus Licht erschaffen die die Gegend erkundeten, sie schützten und sie vor Gefahren warnten. Und immer wieder bewunderte er sie ... und immer wieder stellte er fest, wie beindruckend er sie fand.

Inzwischen half er ihr Abends die Schutzzauber über das Lager zu legen und er freute sich wenn sie ihn anlächelte und angrinste und er genoss jede Sekunde mit ihr.

An diesem Abend konnte er nicht einschlafen. Er wollte nachdenken. Schon zwei Tage waren vergangen, seit sie das Holztor durchquert hatten und seit dem wussten sie nicht wirklich wie der Weg ging. Auch eine Lösung, was sie tun könnten, sollte Xava wieder ihren Weg kreuzen war nicht in sicht. Andre war unwohl. Sicher war er sich, dass Xava wieder kommen würde und noch mehr weil sie "SIE" dabei hatten... Er spazierte durch den Wald ... "Kiara..." "....meine Kiara..." er schnaufte und erschrack selbst ... Er versuchte die Träumerei an Ihre Augen zu verwischen und er versuchte nicht an ihr Lächeln zu denken das in seinen Augen den größten Eisberg zum schmelzen bringen könnte. Er wollte eine Idee wie sie weitermachen könnten. Völlig in Gedanken passierte es. Als er an der hohen Felswand entlanglief bemerkte er erst gar nicht wie er nicht an den Stein anschlug, sondern es schien, als würde er hindurchgleiten. Und als er aus seinen Gedanken und Träumen hochschreckte und bemerkte was passierte... da verschwand er schon tief in der Mauer.

Der Weg des Glücks Andres10

Doch als er ins Innere sah entdeckte er eine Treppe die nach unten führte. Er wollte umdrehen, .... doch die Neugierde was am Ende der Treppe auf ihn wartete ... war größer ...

Der Weg des Glücks Screen15
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeMi Nov 21, 2012 8:04 am

Die Kiste

Sie schreckte aus dem Schlaf hoch. Es war noch Nacht doch ein Gefühl hatte sie geweckt, ein Gefühl das ihr sagte das etwas nicht stimmte.

Sie sah hinüber zu Andres Schlafplatz und nun wusste sie was sie suchte. Sie sprang auf, plötzlich so hellwach wie nur möglich und suchte im Lager nach ihm. Er war weg....

Verängstigt lief sie zurück zu Max und Benni und rüttelte die Beiden wach. "Wacht auf" sie schrie schon fast "wacht auf!!!" Max öffnete als erster die Augen und sah in ihr ängstliches Gesicht "Was ist den?" fragte er und setzte sich auf "Unserer Madame wird eine Fliege in den Po gestochen haben" stichelte Benni und setzte sich ebenfalls auf. "Andre..." sie kreischte langsam schon fast "er ist weg... er ist einfach weg"

Der Weg des Glücks Wir_ma10

Max sah hinüber zu seinem Schlafplatz und mit einem mal Stand auch er. Auch Benni erhob sich, nicht jedoch ohne misstrauisch in ihre Richtung zu sehen.

"Wir müssen ihn suchen" sie wurde fast histerisch ... und .... sie weinte... sie zog Benni und Max weg vom Wasser hinein ins Land "Los jetz"

"Gut, " sagte Max "wir suchen ihn. Es passt nicht zu ihm weg zu gehen ohne uns etwas zu sagen und ich denke wir sollten losgehen." "Aber" setze er an als sie ihn schon fast unterbrechen wollte "aber wir rennen jetz nicht ohne Plan durch die Gegen Kiara. Das hiflt keinem. Kiara, du gehst mit mir nach Norden, Benni wird nach Westen gehen. Wenn die Sonne aufgeht, treffen wir uns hier und ich hoffe .. zu viert..." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren gingen die Drei los.

Zeitgleich an einem anderen Ort hatte Andre eben das Ende der Treppe erreicht.

Er stieg hinab in das dunkle Gemäuer und sah sich die Räume genau an . Im hintersten der Räume entdeckte er eine Kiste. Er war neugierig was daran lag und voller Aufregung kniete er sich nieder, und öffnete die Kiste.

Der Weg des Glücks Andre_10

Als er den ersten Blick hinein war, traute er seinen Augen nicht. In der Kiste lag, neben einem Brief auf dem Kistenboden ein Stab. Er leuchtete und er schimmerte und Andre nahm ihn und griff nach dem Brief um ihn zu lesen.

Dem Finder dieses Stabes
der entdeckt ihn eines Tages
der hat die einzge Macht auf Erden
um gegen Xava der Sieger zu werden

Die Macht des Bösen fand ihren Beginn
vor ca 50 Jahren so kommt mir in den Sinn
Einst gab es den letzten Drachen der Welt
und die Legende sagte wenn der Drache fällt

Dessen Blut soll geben die Herrschaft an den
welcher als erstes im Blute wird stehen.
Vor 50 Jahren so war es getan
Xava hatte von der Macht erfahrn

Und er tötete den Drachen mit einem Schlag
und als dieser Tod am Boden Lag
Sprang er hinein in den See aus Blut
mit all seinem hab und Gut

Als er ausgestiegen aus dem roten See
sagte er den alten Lumpen adee
auch seinen Stab lies er zurück
den brauchte er nicht mehr zu seinem Glück

Doch hatte er den einen Trick übersehen
er mochte wohl ohne den Stab dahingehen
Töten so dachte er konnt ihn nichts
und so blieb er zurück der Stab des Lichts

Der so wie er hat gebadet hat im Blut
und der mit einem Träger mit sehr viel Mut
die Kraft besitzt das Böse zu vernichten
doch leider kann ich hier nur davon berichten

Ich bin eine Hexe bald 100 Jahr
und ich sage euch heute die Zukunft wahr
einst wird er kommen der Magier mit der Kraft
der dieses Wunder mit dem Stab schafft

So seit ihr der Magier der das hier liest?
Dann gehet hin... und töted das Biest!
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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeMi Nov 21, 2012 10:21 am

Der Suchtrupp


Seit einer Stunde irrte Benni durch den Wald und er suchte Andre. Er rief nach Andre doch keine Reaktion.

Andre hatte die Höhle verlassen und wollte auf dem schnellsten Weg zurück zu seinen Freunden und... zu Kiara. Doch als er die Höhle verlassen hatte wusste er nicht mehr woher er gekommen war. Wo war der Weg, wo musste er hin? Wo war er hergekommen? Er irrte umher bis er in der Ferne ein rufen hörte.

"Benni" er schrie so laut er konnte und als er in die Richtung schaute woraus er das Rufen hörte

Andre begann ihm entgegenzurennen. Und als er ihn auf einer Lichtung traf lächelte er ihn an. "Gott sei dank bist du da" sagt er noch etwas atemlos "ich wusste nicht mehr wo ich war und hab den Weg nicht mehr gefunden"

"Tja" lachte Benni "die Furie hat uns losgeschickt dich zu suchen. Und ICH hab dich gefunden." "Furie?" fragte Andre. "Ja, Kiara ist halb durchgedreht als du weg warst" er brummelte und Andre wusste das er sie einfach nicht mochte und doch konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie war "durchgedreht" wegen ihm... das Gefühl im Bauch war großartig.

Die Sonne war schon vor einer Stunde aufgegeben und Kiara lief unruhig auf der Lichtung auf und ab wo sie die Nacht hatten verbringen wollen. "Wo bleibt der" fragte sie Max halb wütend halb verzeifelt. "Meinst du er hat ihn gefunden?" Max sah sie an "Bestimmt" "Hör, da hinten raschelt etwas" er zeigte auf eine Nische zwischen den Bäumen und tatsächlich es kam etwas auf sie zu.

Zuerst trat Benni auf die Lichtung etwas erschöpft aber zufrieden und hinter ihm, Kiara bekam ein strahlen in den Augen, Andre.

Sie viel ihm um den Hals und dürckte ihn ohne nachzudenken oder auf die Blicke der beiden anderne zu achten. Und dann, wandte sie sich an Benni, umarmte ihn, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte "Danke" in sein Ohr.

Er mochte sie nicht. Nein gar nicht. Und er traute ihr nicht. Aber, Andre, den schien sie wirklich zu mögen




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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeFr Nov 23, 2012 10:54 am

Das Licht


Am diesem Tag kamen sie nur langsam voran. Müde von der Nacht war keiner der Vier genug ausgeruht. Und es störte auch nicht, wussten sie doch nicht, wohin sie gehen sollten.

Sie irrten einen Tag lang durch den Wald und kamen am Ende an einen kleinen Steinkreis, den sie als Ihr Nachtlager auswählten.

Die Landschaft war steinig und sie machten es sich bequem und schliefen.

Bisher hatte Andre keinem von seinem Fund erzählt. Er wusste nicht ob es gut war es gleich allen zu sagen. Und er wollte den Stab keinesfalls wieder hergeben. Er wollte es vorerst für sich behalten. Er wollte rausfinden was für eine Macht in dem Stab steckt und er wusste das er das konnte.

Es war dunkel als er in dieser Nacht erwachte und im ersten Moment dachte er, das Bild aus seinem Traum noch im Kopf zu haben und doch als er genauer hinsah merkte er das der rote Lichtschein nicht aus seinem Traum kam. Der Stein, am Ende des Nachtlagers er leuchtete Rot. Nein es leuchteten Zeichen auf Ihm. Er stand auf und bemerkte, dass auch der Stab in seiner Tasche angefangen hatte zu leuchten.

Er ging langsam auf den Stein zu und versuchte die Zeichen zu lesen.

Kiara die neben ihm geschlafen hatte wachte auf und sah zu was er tat. Sie stand ebenfalls auf und ohne einen großen Blick auf den leuchtenden Stab zu werfen trat sie von hinten an Andre heran und stellte sich neben ihn. "Was ist das?" fragte sie. Er sah sie kurz an und lies seinen Blick dann gleich wieder auf den Stein schweifen "Ich weis es noch nicht genau... aber ich denke wir sollten die anderen Beiden wecken"
Also sich ihre blicke wieder trafen wusste sie was er ihr sagen wollte, das sie es tun sollte und er so lange hier wartete.
Sie ging zu den beiden Schlafenden und weckte sie vorsichtig auf. "Boa machst Du das jetz jede Nacht ?" fuhr Benni sie an und Max setzte sich fragend auf. Doch bevor beide noch ein weiteres Wort sagen konnten zeigte sie wortlos auf den leuchtenden Stein und auf Andre der wie gebannt davorstand. Sie standen auf und gingen zu ihm und hörten wie Andre den Vers immer wieder vor sich hin sprach.

Der Weg des Glücks Der_st10

Des Stabes Träger ist nun bereit
und zum Kampfe des Stabes wird es bald Zeit
Das reine Herz und des Guten Wille allein
soll die Lösung für des Stabes Rätsels sein
Das hier kann nur lesen wer ihn fand
und wer mit ihm das Band der Freundschaft band
Ein Feind wird nie lesen das die größte Macht
nun endlich wird auf den Weg gebracht
So gehet nun hin, wenn die Sonne erscheint
der Regenbogen führt Euch zu dem Ort wo der Himmel weint
Der Stab entscheidet wem er dient als Waffe
damit er das große am Ende schaffe.


"Was soll das bedeuten?" fragte Benni. Kiara sah Andre an, sie glaubte zu wissen was es bedeutet. "Ich habe letzte nacht eine Höhle entdeckt" fing er an zu berichten "und er erzählte den drein wie er den Stab gefunden hatte und von dem Brief der alten Hexe die erzählt hatte, wie der Stab und Xave zu der Macht gekommen waren die sie heute hatten. Als er mit seiner Geschichte geendet hatte sahen seine zwei alten Freunde ihn verduzt an. Nur Kiara lächelte stolz.

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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeMo Dez 03, 2012 7:13 am

Das Paradies


Die Sonne ging auf und die Vier packten ihre Habseeligkeiten in die Rucksäcke und machten sich auf den Weg nach Osten.

War es Zufall das ihnen der breite Weg nicht aufgefallen war? Sie dachten nicht lange nach und folgten dem Pfad der sie nach kurzer Zeit in ein Waldstück führte.

Sie liefen ca einen halben Tag und Benni fing an nervös zu werden. "Sind wir endlich da?" fragte er genervt. Max sah ihn an "Ich weis es nicht, ich denke hinter dem Hügel da vorn wissen wir mehr"

Es dauerte noch bis sie den Hügel erreichten und als sie oben Standen sahen sie auf ein Tal hinunter. Ein Regenbogen war darüber zu sehen und es nieselte leicht. Auf den ersten Blick dachten sie, sie ständen vor dem Paradies. Doch sahen sie weit und breit kein Lebewesen, es schien als ob die Gegend trotz ihrer Schönheit ausgestroben war. Kiara erschrack als sie, als letzte mit Andre den Hügel erklommen hatte. "Lasst uns umkehren" sie kreischte fast "Das da unten ist nicht gut, im Gegenteil, es ist der Eingang zur Hölle" sie zitterte. "Mach dich nicht lächerlich" Lachte Benni "DAS soll der Vorhof zur Hölle sein? Wohl eher der zum Kindergarten Paradies, ich hab noch nie einen schöneren Flecken Erde gesehen. Los lasst uns gehen" "Ja," sagte Max "wir sollten gehen, seht ihr da hinten die Ruinen, das ist die alte große Stadt aus der Sage, das muss sie sein. Ausgestorben wie alles hier. Aber wir werden dort die Lösung finden. Also los. Aber seit wachsam. Auch mir kommt es hier etwas komisch vor" Andre sah Kiara an. Sie zitterte und in ihren Augen konnte er, zum ersten mal seit er sie kannte ihre Gefühle lesen. Sie hatte Angst. Große Angst. Doch vor diesem Paradies? Warum?

Als sie im Tal waren verdunkelte sich der Himmel. Blitze zuckten und es erschien ein Tor vor ihnen. Es schien als ob sich alles um sie herum veränderte und als Kiara das nächste mal auf das Tor blickte sah sie ihn. Wie er da stand, grinste, und auf sie wartete.

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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeMo Dez 10, 2012 12:24 am

Der Kampf


Er stand ruhig da und besah die Vier wie sie kampfbereit vor ihm standen. Er schweifte mit seinem Blick über sie und lies ihn schließlich auf Kiara ruhen.

"Ihr seid weit gekommen...." seine Worte waren wie Schnitte in der Luft und liesen die Vier erschaudern "Willkommen zu Hause mein Kind" er sah Kiara an die ihn voller Angst und Unruhe ansah.

"Das hier ist mein Reich und nur ich entscheide, was und wer hier wo geht und steht. Ihr wart mutig und doch so naiv und dumm nicht zu merken das Ihr in Euer Verderben lauft. Nun den Ihr habt es so gewollt und hier wird Euer Weg enden."

"Nein wird er nicht!" Kiara kreischte ihn an. Die drei Freunde sahen sie erschrocken und verblüfft an, selbst Benni hatte einen kleinen Funken von Bewunderung in den Augen "es reicht. Du bist nicht unbesiegbar das weist du selbst, und und es reicht !!!!" Ihre Stimme zitterte als sie den Stab hob. "Arctiiiiiiii" es schien als würde sie alle Kraft ihrer Stimme in diesen Spruch legen und es erschien ein Eismeer um sie herum.

Xava lacht "Durchaus, hast du gut von mir gelernt. Doch du hast dich für die falsche Seite entschieden mein Kind." "igneum mare" mit diesen Worten beschwor er eine Wand aus Flammen und es schien als würde diese mit dem Eis kämpfen.

Sie kämpfen jeder nach seiner Kunst. Kiaras Zauber verlor an Macht und sie sah im Augenwinkel wie Andre den Stab hob um Xava zu vernichten. Doch auch Xava hob seinen Stab und zielte auf ihren Bruder. Sie begann zu rennen, hinüber zu der Stelle an der Max stand und warf ich in den Feuerball mit dem Xava Max treffen wollte. Im gleichen Moment hatte Andre Xava mit ebenso einem Feuerball getroffen und dieser sackte zu Boden. Es war vorbei...

Der Nebel verzog sich und die Sonne erschien am Himmel, doch ein entsetzlicher Schrei zerbrach die tückische Stille. "Benniiiiii!!!" Max brüllte nach seinem Freund "Benni hilf ihr". Max kniete vor Kiara und hielt ihren Kopf. Ihre Augen waren geschlossen und schienen, als ob sie schiefe. Als Andre das sah rannte er hinter Benni zu Max. "Kannst du ihr helfen?" Max sah seinen Freund fehlend an. Dieser untersuchte Kiara und kramte wie wild in seiner Tasche. Er zog ein Fläschchen raus und versuchte ein paar Tropfen in ihren Mund zu träufeln. Doch ihre Augen blieben geschlossen. "Es tut mir leid...." Benni flüsterte "Ich hab gesehen was es war. Sie hat sich vor dich geworfen. Gegen diese Magie gibt es keine Heilung.... es tut mir leid." Er sah sie an und zum ersten mal, seit sie Kiara kennen gelernt hatten mochte er sie und er vertraute ihr und er war traurig, traurig ihr nie die Chance gegeben zu haben das sie sich kennen lernten. Für ihn war sie stets die Böse gewesen und nun war sie es, die sich für sie geopfert hatte. "Kiara" Andre rüttelte an ihr "Kiara wach auf" doch er wusste sie würde nicht aufwachen. Er lies seinen Kopf sinken und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.

Wie lange sie schweigend dort saßen und wie lange Max seine Schwester in den Armen hielt... die Zeit war kaum messbar.

Max war es, der sich als erster rührte.

Er beugte sich über seine Schwester und machte ihre Kette ab. Dann ging er zu seinem Freund und gab ihm ebendiese. "Andre" er sah ihn traurig an "sie hätte gewollt das du sie mit dir nimmst" Andre griff die Kette und hielt sie fest. "Danke" nuschelte er kaum hörbar.

"Wir müssen weiter" furh Max fort. "Wir sollten ihr ein würdiges Eck suchen und uns von ihr verabschieden. Sie hat es für uns getan und dafür das wir weiterkommen nicht das wir hier vor Trauer eingehen.

"Ja," sagte Benni und seine Stimme klang als hätte er Stunden geweint. "Sie war toll."

Die Drei bauten Ihr einen Steinhaufen und legten ein paar Blumen darauf.

Als sie fertig waren standen sie davor und betrachteten ihr Werk.

"Du fehlst uns" flüsterte Max

"Ich wollte es nie sagen." flüsterte Andre "ich fand es so seltsam.... Ich liebe Dich"

Benni ging zu seinem Freund und hielt ihn.

Und die Drei gingen auf die großen alten Ruinen zu.

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BeitragThema: Re: Der Weg des Glücks   Der Weg des Glücks Icon_minitimeMi Jan 02, 2013 5:20 am

Die Lösung


"Kiaraaaa!"

Der Schrei hallte in die Nacht und wie schon die beiden vergangenn Nächte saß Andre aufrecht in seinem Bett. Er hatte geträumt, immer den gleichen Traum und doch waren es nur Erinnerungen, Bilder die ihn nicht losliesen.

Wie sie zu ihrem Bruder rannte... wie sich sich in den Weg stellte... wie sie da lag... und immer wieder zwischen drin ihr Lächeln. Das hatte ihn verzaubert.

Benni und Max setzten sich auf ihren Schlaflagern auf. "Alles ok bei dir" Benni sah ihn besorgt an "Ja" antwortete Andre knapp drehte sich weg und sah in die Dunkelheit.

Als Max die Augen wieder aufschlug sah er seinen Freund noch genauso in die Dunkelheit starren wie vor Stunden.
"Wir brechen auf, es wird Zeit" Benni packte die restlichen Sachen eine und Schulterte den Rucksack. Sie liefen immer noch in die Richtung der Runien. Ein Hügel schien dort in der Mitte zu sein und sie hofften dort die Lösung Ihrer Suche zu finden.

Der Weg schien unendlich und doch kamen sie an diesem Tag gut voran. Als die Dämmerung einsetzte erreichten sie den Hügel und Benni sah aufgeregt nach oben. Ein Stern strahlte als ob er genau am Mittelpunkt des Hügels auf sie gewartet hatte.

"Ich glaube wir sind richtig" Benni sagte das was die Drei dachten.

Sie gruben eine kurze Weile und fanden eine große Holzkiste.

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